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‚Grenzen‘ – Essay von Helmut Maternus Bien

Unser Beitrag zum Verständnis der Pandemie. Ganz früh schon hatte der Remedium Verlag bei uns angefragt, ob wir nicht Lust hätten, an einer Schriftenreihe über die Pandemie teilzunehmen. Eine Ehrensache, wenn zum Kreis der Autoren Nobelpreisträger wie Muhammad Yunus gehören. Im Mai habe ich das Manuskript abgegeben, im Juli ist das Bändchen erschienen – und ich muss mich für bis jetzt für nichts ‚entschuldigen‘. Nach meiner größten Hoffnung in Corona-Zeiten gefragt, habe ich geantwortet: Dass wir „Zeit kaufen, nicht um Illusionen zu füttern sondern um lernfähig zu werden…“

Der Text handelt von Grenzüberschreitern und Grenzverletzern. Dieser Spur folgend bin ich auf Katharina Grosse und Ihre großartige Installation im Hamburger Bahnhof aufmerksam geworden. Für mich die emblematische Künstlerin für unsere Jetztzeit. ‚Grenzen’ kann man hier erwerben:
https://www.remedium-verlag.de/buecher/die-pandemie-grenzen/